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Georg Mahr Transpo-An-Se




Der von Georg Mahr für jeweils HaJo Liese und mich nach unseren Spezifikationen gebaute Transpo-An-Se (Kurzform von "Transponierungsanzeige und -sender") ist ein kleines Kästchen mit einer oberseitigen LED-Drucktaster "Tastatur" von einer Oktave und links davon 5 vertikal in einer Reihe angeordneten LED-Drucktastern zur Darstellung der Oktavelage.

Auf der Rückseite werden mittels 12 LEDs in Tastaturanordnung die angezeigten bzw. gesendeten MIDI Noten ohne Angabe der Oktave in Richtung Publikum angezeigt (nur so aus Spaß).

An der rechten Gehäuseseite ist eine USB-Buchse Typ B für den Stromanschluss mittels beliebigem USB-Netzteil oder Powerbank. Sowie jeweils eine MIDI DIN Eingangs- und Ausgangbuchse.

Es gibt zwei Betriebsarten die je nach Situation vom Gerät selbstständig umgeschaltet werden:

Als Sender schließe ich den Transpo-An-Se per MIDI an einen Sequenzer an und transponiere den Sequenzer. Dazu drückt man nur einen der 12 Töne der mini Tastatur. Die Gedrückte Taste wird mit der zu letzt eingestellten Oktavlage gesendet und die Taste sowie die entsprechende LED auf der Rückseite leuchten auf. Um die Oktavelage zu ändern drückt man links die gewünschte Oktav-Taste und dann erst die zu sendende Note.

Wenn an der im oben beschriebenen Modus nicht verwendeten MIDI Buchse ein Noteninformation ankommt, so wird der Modus des Transpo-An-Se auf Empfänger umgeschaltet. Nun dienen die Taster nur als Anzeige und senden nichts. Sie zeigen die Note auf der Tastatur sowie die Oktavlage mit den vertiaklen Tastern an. Die Noten werden auch hinten auf der Gehäserückseite angezeigt.

Doch wozu brauchten wir (musikalisch als EL-KA zusammenspielend) das?
Bei EL-KA hat sich folgende Arbeitsteilung ergeben: HaJo steuert u.a. die Sequenzen und Drums mit seinem Manikin Schrittmacher an. Ich spiele u.a. die Akkorde. Deshalb transponiere ich in unserer improvisierten Musikspielweise seine Sequenzen, da ich spontan die Akkordwechsel spiele. So brauche ich Akkordwechsel ihm nicht vorher verbal ankündigen. Ich sende also mit einem Transpo-An-Se im Sender-Modus die Transponierungen an HaJo. Der kann diese nun mit seinem Transpo-An-Se im Empfänger-Modus nun sehen und sich bei seinem Spiel auf seinen Synthesizern entsprechend die Tonart in der die Sequenz grade läuft sehen. Und ich sehe wiederum, wohin ich als letztes Transponiert habe. Gleichzeitig wird dem Publikum durch die beiden Rückseiten der Geräte einwenig die Verbindung und Transponierung visuel verdeutlicht.


Sorry, no full english version yet.

The Transpo-An-Se (short for "Transponierungsanzeige und -sender") was spezial built by Georg Mahr for HaJo Liese and me. This little box acts either as sender for MIDI transpose notes or as a display for such notes received. The modes are switched from the default sender to display mode if a note was coming in at the MIDI in DIN socket.